Full of good intention

 

Fucking Hell – was wollen wir mehr

Die Woche nimmt ein erfrischendes Ende.
Gestern erreichte uns ein verirrtes Paket. Maße und Gewicht waren nicht unüblich, der Absender kam uns bekannt vor und dank unseres Erfahrungswissens wussten wir schnell, ohne den Karton öffnen zu müssen, dass es sich um Bier handelt. Nein es ist nicht irgendein Bier, nicht mit dem Absender. Wir mussten grinsen. Wie gerne würden wir ein bisschen von Fucking Hell kosten. Nur einen Schluck, okay vielleicht auch zwei… Dürfen wir das?

Engel links:
„Nein, das geht nicht. Diskretion, fremde Pakete = nicht euer Eigentum.“

Fucking Hell

Teufel rechts:
„Ihr wisst doch, dass es lecker ist und Euch gut schmeckt – ihr habt doch Durst.“

Okay, sind wir nicht alle manchmal Teufel? Aber meistens doch eher Engel! Wir entschieden uns natürlich dazu, das Packet nicht aufzumachen, sondern den rechtmäßigen Eigentümer zu informieren. Wir bekamen recht schnell Rückmeldung und sie war „full of good intention“. Wir dürfen, „Prost“, uns ein bisschen Fucking Hell genehmigen. WochenEnde gut alles gut

Fucking Hell